Die Innenminister von Bund und Ländern fordern höhere Strafen für Angriffe auf Politiker. Und: Die US-Regierung hält Waffenlieferungen an Israel zurück.
Nach dem Angriff auf SPD-Politikerin Giffey hat die Polizei einen Verdächtigen gefasst. Der 74-Jährige soll bereits durch Hasskriminalität aufgefallen sein.
Seit 2023 ging die Zahl zusätzlich gearbeiteter Stunden in Deutschland leicht zurück. Mehr als die Hälfte der Überstunden waren laut Bundesagentur für Arbeit unbezahlt.
Die Gruppe APT28, auch bekannt als Fancy Bear, zählt zu Putins Cyberarmee. Sie hat laut Spiegel-Recherchen 2023 auch das Postfach des SPD-Generalsekretärs attackiert.
In Umfragen zur Europawahl ist die SPD nur etwa halb so stark wie die Union. Doch auch bei einem schlechten Ergebnis am 9. Juni soll Scholz SPD-Spitzenkandidat bleiben.
Der US-amerikanische Präsident Joe Biden geht davon aus, dass Donald Trump im Falle einer Wahlniederlage so wie 2020 das Ergebnis anzweifeln wird. Das sei gefährlich.
ZEIT ONLINE: Ausland - Verena Hölzl, Julica Jungehülsing
Mehr als 200 Hochschullehrer und Unimitarbeiter haben das Recht Studierender auf friedlichen Protest verteidigt. Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger ist entsetzt.
Die Juristin Gordana Siljanovska-Davkova wird die erste Frau an der Spitze Nordmazedoniens. Der Sieg der Nationalkonservativen könnte den EU-Beitritt verlangsamen.
Israelische Streitkräfte besetzen die Grenze bei Rafah. Sollten sie nun auf dicht besiedelte Wohngebiete vorrücken, will die US-Regierung dafür keine Waffen liefern.
Nach weitreichenden russischen Angriffen auf die Energieinfrastruktur hat die Ukraine die Stromversorgung im Land eingeschränkt. Auch ein Schulstadion wurde getroffen.
Pingpong zwischen Verteidigungs- und Finanzminister: Die Schuldenbremse darf die Verteidigung nicht reduzieren, sagt Pistorius in den USA. Christian Lindner widerspricht.
Mit einer bitteren Niederlage platzt Bayern Münchens Traum vom Champions-League-Finale gegen Dortmund. In Madrid führt das Team lange – und kassiert dann spät zwei Tore.
Der iranische Regisseur Mohammad Rasoulof sollte im Mai seinen Film "Der Samen der Heiligen Feige" in Cannes vorstellen. Irans Regierung will das offenbar verhindern.
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