Megalithikum: Dolmen in der Provinz Gochang in Südkorea
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Kultur ist ein facettenreiches fotografisches Thema, das Traditionen, Kunst und den Alltag verschiedener Gemeinschaften einfängt. Ob bei Festivals, Tänzen oder im Straßenleben, Fotografen können einzigartige Momente der menschlichen Ausdrucksform festhalten. Licht und Farbgestaltung unterstreichen die Authentizität der Aufnahmen.
Straßenkunst bietet eine farbenfrohe und oft provokative Kulisse für die Fotografie, die urbane Kreativität und soziale Botschaften zeigt. Wandmalereien, Skulpturen oder Installationen verleihen Städten eine lebendige Identität. Perspektiven und Details betonen die künstlerische Vielfalt und den Kontext.
Graffiti ist ein dynamisches fotografisches Thema, das rohe Kreativität und die urbane Subkultur einfängt. Vom wilden Tagging bis zu aufwendigen Wandgemälden erzählt jedes Graffiti eine eigene Geschichte. Fotografen können durch Winkel, Farben und Kontraste die Energie dieser Kunstform hervorheben.
Unser guter Freund Max starb am 20.03.2022 in seiner Wahlheimat Mazedonien. Wir erhielten die Nachricht völlig überraschend und unerwartet. Max und ich hatten die letzten 20 Jahre fast wöchentlich Kontakt gehabt und auf meine letzte Frage per Telegram, wie es ihm ginge, antwortete mir seine Enkelin Maria mit der traurigen Nachricht von seinem Tod.
Die Steinreihen von Lagatjar liegen auf der Halbinsel Crozon im Département Finistère, in der Bretagne in Frankreich in der Nähe von Camaret-sur-Mer.
In Carnac finden sich zu Steinreihen (französisch/Alignements) aufgestellte Menhire (keltisch/großer Stein), die vor allem aus dem Granitgestein der bretonischen Küste bestehen und deren Anzahl in den Konstruktionsjahren etwa 3000 betrug. Die größten Menhire sind etwa 4 Meter hoch und befinden sich immer am westlichen Ende der entsprechenden Reihe. Nach Osten werden die Menhire in ihren etwa 3 Kilometer langen Reihen immer kleiner, bis sie nur noch eine Höhe von einem halben Meter besitzen.
Bereist man die Groß- und Langgräber der Straße der Megalithkultur zwischen Osnabrück und Oldenburg, so gibt es bei Hüven im Emsland eine ganz besondere frühsteinzeitliche Konstruktion: Die Volbers Hünensteine (auch Hüven-Nord genannt mit der Sprockhoff-Nr. 842). Im Juni des Jahres 1956 wurden hier Lisa und Rudi fotografiert, die Eltern von Karin, die damals in Lahn wohnten. Wir haben die Fotos nachgestellt und die Gegenüberstellung zeigt dabei ebenso die Veränderungen der Hünensteine im Verlauf der letzten 65 Jahre.
Von Oldenburg nach Osnabrück führt die Straße der Megalithkultur im Emsland auf rund 330 Kilometern zu 33 gut erhaltenen Grabanlagen der Jungsteinzeit, die vor rund 5000 Jahren erbaut wurden. Und Abstecher von dieser Route führen zu weiteren "Hünengräbern" oder zumindets an Orte, wo spezielle Steinformationen als Indiz für Bauwerke aus der Frühsteinzeit dienen.
Dieser Beitrag zeigt Fotos von folgenden Großsteingräbern: