Während sich manche Künstler der Fotoszene von modernen technologischen Entwicklungen wie Blockchain, Non-fungible Token und Künstliche Intelligenz einschüchtern lassen und um ihre wirtschaftliche Zukunft bangen, zeigt der Hamburger Künstler Rüdiger Glatz, wie man sich neue Technologien zu eigen macht und kunstvoll nutzt.

Da seine Schaffensperiode des Jahres 2007 in New York von großer Bedeutung für seine weitere künstlerische Entwicklung gewesen ist, hat er nun ausgesuchte Werke als NFTs nach dem ERC-721-Standard auf der Ethereum-Blockchain gemintet und bietet sie unter diesem Link an. Hier erfährt man auch die gesamte Entwicklungsgeschichte und erkennt die Bedeutung der einzelnen Werke.

Heute, am 16.05.2023, wird diese herausragende NFT-Kollektion auf einem Event in Berlin vorgestellt und die ersten 50 Besucher werden zudem per Airdrop eine Überraschung erhalten.