Japanischer Garten in Leverkusen

Kontinent oder Ozean
Region

Seit bereits über hundert Jahren existiert dieses Kleinod inmitten der Leverkusener Chemielandschaft: Der Japanische Garten in Leverkusen. Er wurde 1912 innerhalb des Carl-Duisburg-Parks angelegt, der nach seinem Initiator, dem damaligen Bayer-Generaldirektor, Prof. Carl Duisberg, benannt wurde.

Vorbei geht es an den mächtigen Bäumen der gepflegten Parklandschaft bis man vor einer roten Brücke steht, dem Eingang zum japanischen Garten. 

Auf etwa 15.000 qm verzaubern Wasserspiele, Bachläufe, Wasserfälle und nicht zuletzt die japanischen Tore und Brücken sowie ein chinesischer Pavillon die Besucher. 

Aber nicht nur für Menschen ist der Besuch eine Reise wert, auch die kleinen Nutrias fühlen sich in den vielen verschiedenen Gewässern - immerhin 3.000 qm Wasseroberfläche - offensichtlich pudelwohl.

Bild 1: Geschwungene Steinwege in den spiegelnden Teichen des Japanischen Gartens
Bild 2: Rote Brücken über klaren Gewässern.
Bild 3: Nutrias und Skulpturen im Japanischen Garten.
Bild 4: Tore im Japanischen Garten.
Bild 5: Der Chinesische Pavillon Japanischen Garten.
Bild 6: Der Chinesische Pavillon, ein Teehaus im Japanischen Garten
Bild 7: Tore im Japanischen Garten
Bild 8: Wasserspiele im Japanischen Garten
Bild 9: Tore im Japanischen Garten
Bild 10: Ein rotes Blatt schwimmt über einen Regenbogen
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