Kultur, Straßenkunst, Graffiti

Kultur ist ein facettenreiches fotografisches Thema, das Traditionen, Kunst und den Alltag verschiedener Gemeinschaften einfängt. Ob bei Festivals, Tänzen oder im Straßenleben, Fotografen können einzigartige Momente der menschlichen Ausdrucksform festhalten. Licht und Farbgestaltung unterstreichen die Authentizität der Aufnahmen.

Straßenkunst bietet eine farbenfrohe und oft provokative Kulisse für die Fotografie, die urbane Kreativität und soziale Botschaften zeigt. Wandmalereien, Skulpturen oder Installationen verleihen Städten eine lebendige Identität. Perspektiven und Details betonen die künstlerische Vielfalt und den Kontext.

Graffiti ist ein dynamisches fotografisches Thema, das rohe Kreativität und die urbane Subkultur einfängt. Vom wilden Tagging bis zu aufwendigen Wandgemälden erzählt jedes Graffiti eine eigene Geschichte. Fotografen können durch Winkel, Farben und Kontraste die Energie dieser Kunstform hervorheben.

 

Ruhrkultur: Tiger and Turtle

Insider nennen ihn den "Magic Mountain", den Heinrich-Hildebrand-Hügel im Duisburger Angerpark, auf dem die Künstler Heike Mutter und Ulrich Genth eine gewaltige Konstruktion errichtet haben, die an eine Achterbahn erinnert und Tiger and Turtle genannt wird.

Santiago de Compostela

Der Jakobsweg führt nach Santiago de Compostela in Galicien, wo die Gebeine des Heiligen Jakob, einem der 12 Apostel, unter der Kathedrale aufbewahrt werden. War die lange Wanderung früher eine Reise in's "Ich", so gleicht sie heute immer mehr einer andauernden Sportveranstaltung.
Land

Ruhrkultur - Zechenanlage Erin

Grünliche Beleuchtung, der Name Erin - da mag man zwar noch nicht sofort an Irland denken aber man würde richtig liegen. Zum Ende des 19ten Jahrhunderts führte der irische Bergbauunternehmer Mulvany mehrere Grubenfelder im Gebiet Castrop zusammen und benannte das neue große Grubenfeld nach der Göttin Erin, deren Namen eine Form des gälischen Eire ist: Irland.

Industriekultur: Zeche Zollern

Das stillgelegte Steinkohlebergwerk Zeche Zollern in Dortmund gehört zu den architektonisch bemerkenswertesten Schachtanlagen des Ruhrgebiets. Die Parkähnliche Anlage mit ihren beeindruckenden Jugendstilbauten zeigt noch heute, dass sie als Musterzeche um 1900 gebaut wurde und sowohl Wirtschaftsstärke als auch Fortschritt zeigen sollte.

Wir haben die Anlage mit unseren Herner Freunden den Fotografe:innen Renate und Jürgen Saibic besucht, die wir vor vielen Jahrne auf der chilenischen Osterinsel kennengelernt hatten.

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