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Saint-Quentin-en-Tourmont in Frankreich ist bekannt für seine weitläufigen Dünen und naturbelassenen Strände. Die Region bietet vielfältige Landschaften, die sowohl für Naturliebhaber als auch für Fotografen von Interesse sind.
Landschaft und Tierwelt
Die Dünenlandschaft erstreckt sich weitläufig unter einem klaren Himmel. Die Kombination aus Licht und Wind beeinflusst das Erscheinungsbild der Sandflächen. Ein Einspänner bewegte sich am Strand entlang, während Austernfischer über die Wellen hinwegflogen. In den feuchten Bereichen der Dünen sammelten sich Möwen, deren Spiegelungen in den Wasserflächen sichtbar waren. Ein Sanderling suchte entlang der Küste nach Nahrung.
Übergang von Wald zu Küste
Der Weg führte durch ein Waldgebiet, das nach einigen Kilometern in sandige Dünen überging. Dieser Übergang markiert einen geologischen Wandel, der den Charakter der Landschaft prägt. Nach Erreichen der Küste öffnete sich der Blick auf das Meer und die umgebende Natur.
Geologische und geografische Merkmale
Saint-Quentin-en-Tourmont liegt in der Picardie-Region, nahe dem Parc du Marquenterre, einem Schutzgebiet mit hoher Artenvielfalt. Die Küste ist Teil der Bucht der Somme („Baie de Somme“) und geprägt von Salzwiesen, Wattflächen und wandernden Dünen. Diese werden durch Wind, Gezeiten und Wellen beeinflusst und verändern sich kontinuierlich. Die Mischung aus maritimen und terrestrischen Lebensräumen trägt zur biologischen Vielfalt bei.
Fazit
Saint-Quentin-en-Tourmont bietet eine abwechslungsreiche Landschaft mit Waldgebieten, Dünen und Küstenabschnitten. Die Region ist ein wichtiger Lebensraum für verschiedene Tierarten und ein interessantes Ziel für Besucher, die natürliche Küstenlandschaften erkunden möchten.
