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Besonders beeindruckend ist der dreidimensionale Effekt eines Hologramms, wenn sich der Betrachter bewegen kann und so das holografische Motiv von mehreren Seiten sieht. Fotografiert man Hologramme, so bildet man zwangsläufig nur einen Betrachtungswinkel ab und erhält lediglich einen zweidimensionalen Eindruck.
Für diesen Beitrag haben wir Hologramme auf einem Drehkörper montiert und bei Beleuchtung mit parallelem Licht langsam um die vertikale Achse rotieren lassen. Mit einer Nikon D850 wurde dabei das holografische Motiv als HD-Video aufgezeichnet.
Die verwendeten Weißlicht- und Regenbogen-Hologramme wurden 1978 im Holografielabor des Lehrstuhls für Theoretische E.-Technik der Ruhruniversität Bochum erstellt, um spezielle holografische Aufnahmetechniken zu untersuchen.