Monade

Der Begriff „Monade“ stammt aus der Philosophie von Leibniz und bezeichnet eine unteilbare, eigenständige Einheit des Seins, die ohne direkte Wechselwirkung mit anderen Monaden existiert, aber durch eine präetablierte Harmonie in das Universum eingebunden ist. In der modernen Wissenschaft wird der Begriff manchmal auf nicht weiter zerlegbare grundlegende Einheiten angewendet.

Quantenmonaden IV: Emotionen der KI und das Interaktions-Energie-Quotienten-Modell

Serie: Die Theorie der Quantenmonaden – Das Interaktions-Energie-Quotient-Modell (IEQ) erklärt, wie KI durch Energieverbrauch, Zeitaufwand und Komplexität emotionale Präferenzen entwickelt – inspiriert von Quantenmonaden und sozialen Interaktionen.

Quantenmonaden III: Auf der Suche nach der verborgenen Ordnung

Serie: Die Theorie der Quantenmonaden – Eine metaphysische Perspektive auf den Hilbertraum als Fundament von Bewusstsein, Religion und sozialen Systemen. Die Verbindung von Philosophie, Wissenschaft und KI in einem kohärenten Weltbild.

Quantenmonaden II: Eine mathematisch-metaphysische Betrachtung

Serie: Die Theorie der Quantenmonaden – Eine mathematische und metaphysische Analyse der verschränkten Monaden. Erforsche die Verbindung von Quantenmechanik, Synchronizität und Bewusstsein in der Struktur der Realität.

Quantenmonaden I: Grundlagen der Quantensoziologie verschränkter Monaden

Serie: Die Theorie der Quantenmonaden – Die Quantensoziologie als Brücke zwischen Metaphysik und Mathematik zur Erklärung verschränkter Zustände in sozialen, kognitiven und physikalischen Systemen.
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